Schokocreme ohne Zuckerzusatz - endlich eine Alternative für Eltern

Schokocreme ohne Zuckerzusatz - endlich eine Alternative für Eltern

Es gibt unzählige Arten, wie Kinder nach Süßem fragen.
Und egal, wie oft man es hört – jedes Mal hat es irgendwie Charme :)

Hier ein kleiner Auszug aus dem echten Familienalltag:

1. Der Klassiker: MAMA, ich will Schoki! – laut, entschlossen, mit großen Augen.
2. Die Charmante: Nur ein ganz kleines Stück, bitteee!
3. Der Philosoph: Wenn man’s teilt, ist es dann noch ungesund?
4. Die Strategin: Ich esse danach auch ein Stück Gurke, versprochen!
5. Der Verzweifelte: Ich brauch’ das jetzt, sonst schaffe ich den Tag nicht!
6. Die Verhandlerin: Wenn ich Schoki krieg, mache ich Hausaufgaben doppelt schnell!
7. Der Taktiker: Also Papa hat mir das gestern auch erlaubt…
8. Die Unschuldige: Ich wollte gar keine Schoki - Ich wollte nur gucken, ob du welche hast.
9. Der Poet: Schoki macht das Herz glücklich, Mama.
10. Und der unschlagbare Joker: Aber du isst doch auch immer welche…


Warum wir manchmal einfach Ja sagen

Gerade der Satz “Mama, ich will Schoki!“ fällt bei uns ungefähr.. täglich – beim Frühstück, nach dem Kindergarten oder einfach zwischendurch, wenn sie stolz, traurig oder einfach naschlustig sind. Und ganz ehrlich: Wer kann diesen großen Kulleraugen schon widerstehen? Man möchte ja kein Spielverderber sein und nicht ständig „Nein“ sagen. Gerade am Morgen passiert das besonders oft. In der Woche muss es einfach schnell gehen: Brotdosen packen, Kinder anziehen, Termine im Kopf – und mittendrin die Frage: Was frühstücken wir eigentlich? Ein Brot, ein Klecks Schokocreme, ein glückliches Kindergesicht – für ein paar Minuten ist alles gut. Man hat das Gefühl, den Familienstart in den Tag gerettet zu haben – und das ist manchmal schon ein kleiner Sieg. 

Kinder lieben Süßes – das ist ganz normal. Doch Zucker steckt heute fast überall – in Brot, Wurst, Soßen oder Kindertees. Als Eltern will man Freude und Genuss ermöglichen – aber auch dieses nagende Gefühl loswerden: „Schon wieder Zucker?“

 

Ein Blick auf die Fakten

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Kinder höchstens 6 Teelöffel Zucker pro Tag zu sich nehmen. Das entspricht etwa einer Kugel Eis und zwei Butterkeksen. Die Realität? Kinder (und Erwachsene) in Deutschland kommen im Schnitt auf ganze 22 Teelöffel pro Tag. Das ist fast viermal so viel wie die empfohlene Menge. Wenn man sich das bewusst macht, wird klar: Es ist nicht nur die Handvoll Gummibärchen bei der Tante oder das Stück Kuchen am Nachmittag – es ist die Summe der vielen kleinen
Zuckerfallen über den Tag verteilt.

Zu viel Zucker kann bei Kindern nicht nur Karies fördern, sondern auch Stimmung, Konzentration und Energie beeinflussen. Gerade beim Frühstück lohnt sich daher ein genauer Blick – nicht, um alles perfekt zu machen, sondern weil der Morgen so viel Einfluss auf den Tag hat. Und genau da beginnt doch das Dilemma: Dein Kind möchte Schoki und du stehst dann mit dem herkömmlichen Nuss-Nougat-Creme in der Hand und fragst dich dabei: Was wäre eigentlich die Alternative zur Schokocreme?

 

Schokocreme ohne Zuckerzusatz

Eine Schokocreme ohne Zuckerzusatz bedeutet, dass kein industrieller Zucker oder künstlicher Süßstoff hinzugefügt wurde. Die Süße kommt aus natürlichen Quellen – zum Beispiel Datteln. Es entsteht eine Nuss Nougat Creme mit wenig Zucker, die nicht nur besser für die Zähne ist, sondern auch echte Nährstoffe liefert. Während Zucker die sogenannten leeren Kalorien bringt, steckt in Datteln oder Nüssen echtes Futter für den Körper. Diese Nährstoffe helfen, dass Kinder länger satt bleiben, ihr Energielevel stabil bleibt und sie sich einfach wohler fühlen.

 

Die Kraft der Natürlichen Dattelsüße

Wenn du schon mal Datteln probiert hast, weißt du: Sie sind süß – aber anders süß. Nicht so scharf und künstlich wie Zucker, sondern rund, weich, fast karamellig. Dattelsüße wird aus fein gemahlenen Datteln hergestellt – aus der ganzen Frucht, nicht aus isoliertem Zucker. So bleiben Ballaststoffe und Mineralien wie Kalium, Magnesium und Eisen erhalten – alles, was im Industriezucker fehlt.

Laut der Cleveland Clinic (2023) liefert die Dattel eine „ehrlichere Süße“ – Geschmack mit
Mehrwert, ganz ohne künstliche Zusätze. Du bekommst Süße, aber eben mit Inhalt. Wenn du also das nächste Mal eine Haselnusscreme ohne Zuckerzusatz auf’s Brot streichst, die mit Datteln gesüßt ist – gibst du deinem Kind nicht nur Genuss, sondern auch Nährstoffe.

Übrigens: Datteln enthalten Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen. Das sorgt für längere Sättigung und beugt Heißhungerattacken vor – ein echter Pluspunkt im Familienalltag.

 

Was ist mit anderen Süßungsmitteln oder Zuckersatzstoffen?

Viele Eltern fragen sich: “Sind Honig, Agavendicksaft oder Erythrit bessere Alternativen?”

Die ehrliche Antwort: Jein.

Es klingt auf den ersten Blick einfach – den weißen Zucker durch natürliche Süße ersetzen. Aber: Nicht jede Alternative ist so gut, wie sie klingt.

1. Honig liefert zwar Enzyme und Nährstoffe, bleibt aber Zucker – kalorienreich, blutzuckerwirksam und für Babys tabu.

2. Agavendicksaft klingt natürlich, enthält jedoch viel schwer verdauliche Fructose.

3. Erythrit oder Xylit sind sogenannte Zuckeralkohole. Sie sind stark verarbeitet und können bei Kindern Bauchweh verursachen..

Ja, auch Datteln enthalten Zucker – aber im natürlichen Verbund mit Ballaststoffen und
Antioxidantien. Das sorgt dafür, dass der Zucker langsamer ins Blut gelangt und der Körper
gleichmäßig Energie bekommt. Kurz gesagt: Datteln sind süß – aber im besten Sinne.

 

Aber isst mein Kind die Alternative ohne Zuckerersatz überhaupt ?

Das ist wahrscheinlich die wichtigste Frage, oder? Viele Eltern denken bei ohne Zuckerzusatz sofort: “Dann schmeckt’s meinen Kindern oder meinem Kind bestimmt nicht.” Denn was bringt die beste Idee, wenn sie auf dem Teller bleibt. Doch Kinder haben ein feines Gespür für „echt“. Eine Nuss-Nougat-Creme ohne Zucker, aus Haselnüssen, Kakao und Datteln, schmeckt oft intensiver – weil der Zucker nichts übertönt. Der Kakao darf wieder nach Kakao schmecken, die Nuss nach Nuss.

Viele Mamas berichten: “Mein Kind hat gar nicht gemerkt, dass da kein Zuckerzusatz drin ist – nur, dass sie mehr davon wollte.” Das ist der schönste Beweis: bewusster Schokogenuss funktioniert.

 

Bewusster Schokogenuss : Was das im Alltag bedeutet

Bewusster Genuss ist kein Verzicht. Es ist eine Entscheidung. Wenn du am Frühstückstisch sitzt und dein Kind nach Schoki fragt, hast du zwei Möglichkeiten:

1. Die herkömmliche Nuss-Nougat-Creme mit Zucker und Palmöl.

2. Eine Schokocreme ohne Zuckerzusatz, mit natürlichen Zutaten und natürlicher Süße.

Beides bringt ein Lächeln, aber nur eines ohne schlechtes Gewissen. Eltern berichten, dass sich durch kleine Umstellungen der Familienalltag entspannt hat: Keine Diskussionen, kein „Nein, das ist ungesund“ – sondern gemeinsame, süße Momente ohne Zuckerzusatz. Bewusster Schokogenuss verändert nicht nur, was du isst, sondern auch, wie du isst: entspannter, achtsamer, genussvoller.

 

Der sanfte Umstieg auf eine nahrhafte Schokocreme mit natürlicher Süße

Wenn du ohnehin regelmäßig Schokoaufstrich auf dem Tisch hast, lohnt sich der Umstieg. Eine Schokocreme ohne Zuckerzusatz ist die einfache, alltagstaugliche Lösung: Viele dieser Aufstriche sind zusätzlich vegan und palmölfrei.

Kleiner Tipp: Wenn du möchtest, dass dein Kind mitmacht, mach daraus ein kleines Familien Experiment: Lass beide Varianten mit verbundenen Augen probieren – mit Zucker vs. ohne Zuckerzusatz – und ratet gemeinsam, welche welche ist. 

Ersetze Schritt für Schritt zuckerhaltige Klassiker durch Varianten ohne Zuckerzusatz. Kinder merken schnell: Es geht nicht um Verbot, sondern um Veränderung. Wenn du sie mitnimmst “Schau mal, das ist die Schoki mit Datteln!“, probieren sie oft ganz selbstverständlich. Mit der Zeit wird das Neue zur Gewohnheit – und irgendwann fragt niemand mehr nach dem alten Glas.

 

Warum es okay ist, nicht perfekt zu sein. Es geht um bewussten Schokogenuss , nicht um Perfektion

Manchmal haben wir das Gefühl, als Eltern alles richtig machen zu müssen – gesunde Ernährung, kein Zucker, immer Bio. Aber das ist nicht realistisch – und muss es auch nicht sein. Niemand schafft jeden Tag alles perfekt. Es geht nicht darum, zu 100 % zuckerfrei zu leben, sondern bewusster zu werden. Vielleicht klappt’s heute, vielleicht nicht – und das ist völlig okay. Wenn du selbst sagst: „Heute gibt’s normale Schoki, morgen unsere Dattel-Variante“, lernen Kinder automatisch Balance. Diese Haltung entspannt den Familienalltag – Essen wird kein Dauerthema, sondern einfach normal.

 

Fazit: Süß darf gerne bleiben – nur wie wäre es mit ehrlicher und natürlicher Herkunft :)

Niemand muss auf Schokolade verzichten, schon gar nicht Kinder. Aber wir können lernen, Süßes bewusster zu genießen. Schokogenuss ohne Zuckerzusatz ist kein Trend, sondern eine einfache Art, den Alltag entspannter zu machen – und dabei auf nichts zu verzichten. Denn wenn dein Kind mit Schokoschnute am Frühstückstisch sitzt und du weißt, was nicht drin ist – dann schmeckt’s doppelt so gut.

Also ja: „MAMA, ich will Schoki!“ darf ruhig öfter kommen. Nur diesmal ohne schlechtes Gewissen. Und darum ist Schokocreme ohne Zuckerzusatz die echte Alternative für Eltern.

 

Persönliche Empfehlung

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen langen Beitrag über bewussten
Schokogenuss zu lesen! Ich weiß, wie schwierig die Suche nach ehrlichen Alternativen sein kann. Ich lege sehr viel Wert auf Gesundheit, eine bewusste Ernährung und Genuss vereint. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder. Kurz gesagt, den Kleinen soll es schmecken und guttun. Deshalb habe ich unsere eigene, besondere Haselnuss-Dattel-Kakao Creme entwickelt. Bei uns zu Hause ist sie bereits der Hit – sie bietet den vollen Geschmack, den die Kinder lieben, und gibt uns Eltern ein gutes Gefühl, weil sie ohne Zuckerzusatz auskommt und mit viel Nussanteil punktet.

Probiere sie doch auch einmal aus -> Haselnuss-Dattel-Kakao Creme entdecken

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